Die Kirlian Methode

Aura – der Spiegel der Seele

Über die Aura kann man endlos diskutieren, aber ein Bild sagt mehr als tausend Worte! 
Eine neue Technik ermöglichte es, die Aura sichtbar zu machen.

Die drei bekanntesten Geräte zur bildlichen Darstellung der Aura sind die

Aura Camera 6000, Aura Video Station 5.1 und GDV Camera (Gas-Entladungs-Visualisierung).

Alles begann 1937 in der Ukraine. Beim Experimentieren mit Hochspannungsstrom entdeckte Semjon Kirlian einen überraschenden Effekt: Jeder Gegenstand, der einer hohen Spannung mit bestimmter Frequenz ausgesetzt wird, bildet um sich herum einen energetisches Leuchten, das messbar ist.

Seine darauf folgenden Experimente widmete Kirlian der Suche nach einer Möglichkeit, diesen Effekt auf Papier festzuhalten. 

Mit Hilfe von Hochspannungsstrahlern und Fotopapier nahm er seine eigenen Hände auf. Dabei zog er sich schwere Verbrennungen an beiden Händen zu, doch die Aufnahme gelang. Kirlian wusste damals noch nicht, dass er damit den Beweis für das mehr als 5000 Jahre alte chinesische System der Meridiane (Akupunktur, Akupressur) geliefert hatte.

Im Laufe dieser 5000 Jahre versuchten viele Menschen die Existenz der Meridiane zu belegen, leider wurden diese Versuche nicht von Erfolg gekrönt. Dieses gelungene Experiment machte Kirlian über Nacht weltberühmt. Heute versteht man unter dem „Kirlian-Effekt“ ein fotographisches Verfahren zur Visualisierung der Gasentladungsstrahlung, die einen Gegenstand umgibt. 

Auf der Aufnahme der Hände waren Linien abgebildet, die mit den Meridianen des chinesischen Systems völlig übereinstimmten. Je nach Leuchtstärke der Meridianlinien war es möglich, den Zustand einzelner Systeme des Organismus zu bestimmen. 
Die Forschungen ergaben, dass die „Kirlian-Aufnahmen“ sich je nach Zustand des Menschen ändern. Durch die Aufnahme der Fingerspitzen und Zehen war es möglich, den Zustand des gesamten Körpers zu bestimmen. Es war möglich, den Einfluss verschiedener Faktoren auf den menschlichen Organismus wie z.B. allopathischer und homöopathischer Präparate und Therapien, Autogenes Training, mentaler und psychischer Verstimmungen nachzuvollziehen:.

Diese Forschungen führten zur Entwicklung revolutionärer Diagnostiksysteme, die auf den „Kirlian-Effekt“ basieren.

Das erste Gerät, das ich vorstellen möchte, ist die Aura Camera 6000. Dies ist ein Fotoapparat, der auf dem Polaroid-Prinzip basiert (Sofortbild). Auf dem Foto wird der Mensch bis zur Gürtellinie abgebildet, umgeben von seiner farbigen Aura. Auf Grundlage der Farbe und Form der Aura kann man den seelischen Zustand, die Charakterzüge und das energetische Potential einer Person ermitteln.

Das zweite Gerät, die Aura Video Station 5.1., funktioniert nach dem Biofeedback-Prinzip: Es arbeitet nicht selbsttätig wie etwa die Aura Camera 6000. Dieses System benötigt einen Computer, Drucker und eine Digitalkamera für die Videoaufnahmen. Einige kritische Stimmen hinterfragen die Echtheit dieser computergenerierten Daten, da sie Fälschungen und Manipulationen der Werte vermuten. Jedoch zeigt der Computerbildschirm jede noch so kleine Abstufung der Aura, während die Aura Camera 6000 diese Werte nach der chemischen Farbentwicklung auf dem Papier nicht so differenziert wiedergeben kann. Die Aura Video Station 5.1. ist damit ein einzigartiges System und verfügt über eine Vielzahl  verschiedener Funktionen.

Hier ist es möglich, das Foto der Person umgeben von seiner Aura zu sehen und auszudrucken. Mit diesem Bild kann man seine psycho-körperliche Verfassung und das Niveau seines energetischen Gleichgewichts bestimmen.

Hier sieht man die Aura in voller Größe. In diesem Fall kann eine Verzerrung der Aura  im Bereich der Füße festgestellt werden.
Man erkennt den Zustand der energetischen Zentren (Chakren). Ihre Position, Form, Farbe und Größe beschreiben den energetischen und körperlichen Zustand der abgebildeten Person.

In der graphischen Darstellung zeigt das Gerät das Entspannungsniveau des Nervensystems, den Vorrat an psychischer Energie, den gegenwärtigen Zustand der Psyche, das prozentuale Energieverhältnis von Geist, Seele und Verstand.

In graphischer Form zeigt das Gerät die Aktivitätsstufe jedes Chakra, die Größe des Biofeldes, die Hauptfarbe der Aura und ihre Bedeutung.

Das Gerät liefert eine umfassende Beschreibung des Energie-Zustandes des Menschen in 20 Sprachen (20-40 Seiten).  

Der wichtigste Vorteil des Geräts Aura Video Station 5.1.: Sie sehen beim Scannen kein Standbild, sondern Live-Aufnahmen. Anders formuliert, Sie können verfolgen, wie sich der Zustand der Aura und der Chakren verändert – abhängig davon, woran Sie gerade denken, ob Sie ein Mantra lesen, beten …. Sogar die Wirkung von Gerüchen, Geräuschen u.a., die Ihre Aura beeinflussen, wird wahrgenommen. Eine derartige Analyse liefert Erkenntnisse darüber, was sich positiv oder destruktiv auf Ihr Energiesystem auswirkt.

Es existiert noch ein inzwischen veraltetes Vorgängermodell: die Winaura 3 und 4. 

Dieses System funktioniert genauso wie Aura Video Station 5.1., bietet dem Nutzer jedoch weniger Funktionen und benötigt Windows 95 – was heutzutage kaum noch benutzt wird. 

Es ist  an diesem Beispiel unschwer zu erkennen, dass dieses Gerät eine weit geringere Bildqualität hat und mit neueren Geräten nicht mithalten kann.

Das dritte Gerät ist die GDV Camera (Korotkow). Die Funktionsweise dieses Gerät basiert auf dem „Kirlian-Effekt“: Die Information wird aus den Fingerspitzen abgelesen. 
Mit Hilfe eines Computerprogramms wird die Art des Leuchtens einzelner Bereiche der Finger ermittelt und der Zustand der Organe und Organsysteme bestimmt. 
Der Computer erstellt daraus eine Diagnosetabelle über den Gesundheitszustand.

Auf den Bildern ist das menschliche Biofeld vor und nach einer Heil-Meditation (Energiebehandlung) abgebildet.

Die Lücken in der Aura an verschiedenen Stellen sind ein Beweis für negative energetische Einflüsse und damit verbundene Erkrankungen.    

Solch ein Energieverlust bewirkt ein Gefühl von körperlicher Schwäche und Depressionen.

Die GDV Camera ist ein sehr exaktes Diagnoseinstrument.

Вы не можете скопировать содержимое этой страницы