Die Aura und das Energie-Körper-System

Der Mensch stellt ein komplexes Energiesystem dar, das nicht nur aus dem physischen, sondern aus weiteren, nicht sichtbaren Körpern besteht: dem ätherischen, astralen, mentalen, kausalen, spirituellen und kosmischen Körper. Jeder dieser Körper hat ein eigenes Energiefeld; und die Summe dieser Felder wird „Aura“ genannt. Die Aura ist die Energie, die den Menschen wie ein Nebel umgibt. Sie kann sich von 50 cm bis zu 2 Metern um den physischen Körper ausdehnen. Sie ist aber nicht nur Energie, die den Körper umgibt; jede dieser Schichten bzw. Energiekörper hat eine ganz bestimmte Funktion und eine ganz eigene Farbe.

Jeder Energiekörper hat ein eigenes Energiezentrum (sein Chakra) mit individueller Farbgebung. Farbe, Form und Dichte der Aura können sich verändern, da sie in einem sich ständig verändernden Energiefluss ist. Man kann sie sich als einen farbigen Nebel vorstellen.

Die Aura bleibt selten unverändert stabil, da sie in direkter Verbindung mit dem physischen und emotionalen Befinden einer Person steht.

Jeder Energiekörper hat ein eigenes Energiezentrum (sein Chakra) mit individueller Farbgebung. Farbe, Form und Dichte der Aura können sich verändern, da sie in einem sich ständig verändernden Energiefluss ist. Man kann sie sich als einen farbigen Nebel vorstellen.

Die Aura bleibt selten unverändert stabil, da sie in direkter Verbindung mit dem physischen und emotionalen Befinden einer Person steht.

Das Energiefeld des Menschen

Energiefelder sind Hauptbestandteil des Universums. Nicht nur Lebewesen verfügen über ein Energiefeld, sondern auch alle materiellen Objekte und nichtmaterielle Erscheinungen (Geister, Energiewesen u. ä.).

Bioenergetische Felder von Lebewesen lassen sich auch als andere wissenschaftlich bekannte Felder beschreiben. Dazu gehören sind Magnet-, Elektro- und vermutlich sogar Torsionsfelder. Mit Hilfe dieser Felder und hochspezialisierter Geräte kann man die Aura in ihrer energetischen Verfasstheit messen, d.h. ihre Existenz nachweisen.

Diese Energiefelder sind ein Mikrokosmos für sich; sie stehen mit ihrem Umfeld und sogar mit dem Universum in Kontakt und ermöglichen einen komplexen Energie- und Informationsaustausch. Außerdem wirken sie auch als ein Schutzfilter in beide Richtungen nach innen wie außen.

Gesunde Aura – gesunder Körper

Durch negative Einwirkungen auf einen Menschen wird seine Aura beschädigt, was zu Schäden und Störungen im gesamten Energiesystem führen kann. Nach solchen Beschädigungen kann die Aura weitere negative Energien oder Einflüsse kaum noch abwehren. In solch einer Situation fühlt sich ein Mensch angeschlagen und kraftlos, denn die notwendigerweise vom Universum ständig neu aufzunehmende Energie kann durch diese Beschädigungen in der Aura nicht mehr gespeichert werden und fließt unaufhaltsam ab. Die ausgetretene, verlorene Energie wiederum bleibt in der Nähe des Menschen und zieht wie ein Köder andere negative, zerstörerische Energieprogramme an. Wenn sich mehrere Menschen mit einem derartigen Aura-Defekt treffen, wird dieser sogar noch verstärkt. Da solche Menschen an eklatantem Energiemangel leiden, können sie beginnen, die für sie lebenswichtige Energie nicht nur vom Kosmos zu beziehen, sondern auch von anderen Menschen, deren Aura wiederum Energie verliert. Derartiger Energieraub wird in der Regel unbewusst ausgeführt; die betroffenen Menschen bemerken nur, dass sie sich aus für sie unerklärlichem Grund in Gesellschaft besser fühlen. Ein derartiges (Überlebens) Verhalten nennt man auch „Energievampirismus“.

Die Gefahr besteht darin, dass es zur Gewohnheit wird, den eigenen Energiemangel durch andere Personen abzudecken. Und falls niemand in der Nähe einen Aura-Defekt aufweist, werden unbewusst ggf. auch gesunde Auren angegriffen, um von ihnen Energie zu beziehen. Dadurch entstandene Verletzungen des Energiefeldes sind winzig und schließen sich schnell wieder; die angegriffene Person merkt durch Müdigkeit, schlechtes Wohlbefinden usw. aber dennoch, dass Energie abgezogen wird.
Eine andere Gefahr besteht darin, dass bei solchen Vorgängen auch unbemerkt fremde Energiemuster übernommen werden, die dann das eigene energetische Gleichgewicht stören.

Was bewirken fremde Muster im eigenen Energiesystem?

Man weiß es nicht genau, aber man schätzt, dass in 80% der Fälle Krankheiten von fremden Energiesystemen auf das eigene übertragen werden, bei den anderen 20 % kann man nichts Bestimmtes sagen.

Wir wissen heute, dass Menschen sich nicht nur durch das äußere Erscheinungsbild, Verhalten und Charakter, sondern auch durch die individuellen Energiemuster unterscheiden. Dieses Energiemuster ist ganz spezifisch auf jeden einzelnen Menschen abgestimmt und wirkt auf einen anderen Menschen destruktiv.

Vielleicht sind es unsere Energiemuster, die uns so einzigartig machen.

Der Körper und die sechs Schichten der Aura

Alle Menschen empfangen ihre Lebensenergie aus dem Universum. Sie fließt durch jeden Energiekörper hindurch und füllt diese dabei über Energiekanäle (Meridiane) auf – von den äußersten Schichten hindurch bis zum physischen Körper. Jede Schicht unterscheidet sich von den anderen. Einzigartig erfüllt jede ihre eigene, ganz spezifische Funktion.

Der physische Körper ist eine Manifestation unserer individuellen Energiemuster in der Welt. Er hat ein eigenes Energiezentrum (Chakra), das ihn mit Energie versorgt und die Zustände aller anderen Energieschichten und -zentren wiederspiegelt. Alle Störungen im zugehörigen Chakra werden sofort auf den physischen Körper übertragen, sind aber nicht sofort sichtbar, da die biologischen Abläufe für erkennbare Veränderungen mehr Zeit brauchen. Manchmal können zwischen energetischen Störungen und der kompletten Manifestation einer Störung auf der physischen Ebene Jahre vergehen.

Störungen in der zweiten und vierten Energieschicht führen z.B. zur Beschädigung des zweiten und vierten Chakras und erzeugen einen „Zölibat“-Effekt, der eine Partnersuche praktisch unmöglich macht.

Auch Emotionen beeinflussen das menschliche Energiesystem. Hass und Neid stören das gesamte System am stärksten und äußern sich – abhängig von ihrer Intensität – auf derm physischen Ebene als unterschiedliche Krankheiten von Schnupfen bis zu Krebserkrankungen.

1. Ätherischer Körper

2. Astral-Körper

3. Mental-Körper

4. Kausaler Körper

5. Spiritueller Körper

6. Kosmischer Körper

Erläuterung

Bei der Beschreibung der Energiekörper werden diese oft fehlerhaft gezählt. Einige beginnen mit der Zählung beim ätherischen Körper, ohne den physischen zu erwähnen, und zählen somit nur 6 Energiekörper. Diese Diskrepanz erzeugt viele Missverständnisse in die Lehre der Energiekörper. Ein weiteres klassisches Problem entsteht durch die unterschiedliche Namen, die einem Energiekörper gegeben werden: Astralkörper und emotionaler Körper ist eigentlich ein und dasselbe – ein Astralkörper; nur sein Chakra wird mit Emotionen in Verbindung gebracht.

Wir halten fest: Es existieren sieben Hauptkörper: der physische Körper und 6 informationsenergetische Körper.

Jede der Schichten hat ihre eigenen Schwingungen und je höher (äußerlicher) die Schicht, desto höher ist auch ihre Frequenz, vergleichbar mit dem Aufbau der Noten bzw. Töne am Klavier. Der physische Körper ist der kleinste; dafür hat er aber die höchste Dichte (Materie).

1. Erster Energiekörper und damit das zweite Chakra sind noch eng mit der physischen Energien – der Lebensenergie – verbunden. Der ätherische Körper stellt ein Abbild aller Organe dar und versorgt sie mit Lebensenergie. Zudem ist dieser Körper für die Sexualität und das Energiepotential des Menschen verantwortlich. Es bildet das Energiefeld des Menschen und dient als sein energetischer Schutz.

2. Der zweite Energiekörper und das dritte Chakra sind im Wesentlichen mit den emotionalen Aspekten und Gefühlen des Menschen verbunden. Diese Schicht ist für die Erinnerungen und Assoziationen, das Gedächtnis, das moralische Empfinden und das Verantwortungsgefühl des Menschen zuständig. Genau dieser Körper ist in der Lage, sich für die Durchführung von Astralreisen von den anderen abzulösen.

3. Der dritte Energiekörper und das vierte Chakra (Herz-Chakra) sind mit dem Denken, der Logik und der Selbsteinschätzung verbunden. Im Gegensatz zum Astralkörper (emotionaler Körper) funktioniert die Mentalschicht nur mit der binären Logik (ja – nein, gut – schlecht, richtig – falsch…)

4. Der vierte Energiekörper und das fünfte Chakra sind zuständig für Kreativität, Inspiration und die Verwirklichung von Begabung und Talenten sowie für die Selbstverwirklichung und Redegewandtheit. Dieser Energiekörper, der erste der höheren Körper, wird auch als der Karma-Körper verstanden (Karma = eine Liste aller Fehler und Sünden aus diesem und vergangenen Leben, die man abarbeiten muss). Nach dem Tod bleibt dieser Körper erhalten und zerfällt nicht wie die darunter liegenden Körper. Er sammelt alle Informationen über das Durchlebte (Taten, Gedanken, Wünsche, Träume u.a.) als eine Art energetisches Protokoll. So kann der Sterbende dann in seinen letzten Momenten sein ganzes Leben vor seinen Augen ablaufen sehen.

Der vierte, fünfte und sechste Körper sind ewig und gehen von Leben zu Leben (Reinkarnation).

Der fünfte und der sechste Energiekörper sehen aus wie dreidimensionale Negative eines Fotofilms oder wie eine Matrix zur Erzeugung eines Energiekörpers. Auf diese Weise dienen diese Schichten als Schablone für die Erzeugung der darunter liegenden Körper. Je höher entwickelt diese Energiekörper (5 und 6) sind, desto höher ist die Manifestation der übrigen Körper und die letztlich die Lebensqualität.

5. Der fünfte Energiekörper (der spirituelle Körper) und das sechste Chakra bilden die Ebene des Höheren Bewusstseins, der auch als der „Seelenplan“ bezeichnet werden kann. Dieser Energiekörper er­möglicht es dem Menschen, seine Wirklichkeit zu beeinflussen und aktiv zu gestalten. Er zwingt auch den Menschen, seinen bisherigen Lebensstil kritisch zu reflektieren und zu verändern, seine alten Verhaltensmuster und Glaubenssätze zu prüfen und zu erneuern wie auch seine gegenwärtige Lebens­situation neu zu bewerten. Dieser Körper ist auch das Höhere Selbst des Menschen. Des­wegen steht er in einem unmittelbaren Zusammenhang mit solchen übersinnlichen Fähigkeiten wie Intuition, Hellsehen, Hellhören, Hellwissen, biosensorischer Wahrnehmung und Biolokation.

Mit Hilfe des spirituellen Körpers kommt das Göttliche im Menschen zum Ausdruck.

6. Der sechste Energiekörper (der kosmische Körper) und das siebte Chakra wird mit Kosmischer Energie assoziiert. Dieser Energiekörper steht in einer direkten Verbindung mit dem Göttlichen. Obwohl auch dieser Energiekörper das Höhere Selbst des Menschen darstellt, be­findet er sich in solchen Höhen des Universums, in denen sich jegliche Individualität auflöst und mit dem Göttlichen verschmilzt. Mittels des kosmischen Energiekörpers manifestiert sich der Göttliche Wille auf der Erde. Die besondere Beschaffenheit dieses Energiekörpers berechtigt auch dazu, den Menschen als einen Ausdruck des Göttlichen zu betrachten. Durch die fortwährende Verbindung zur Urquelle des Universums wird der Menschen mit Kosmischen Energien und damit mit der Lebens­kraft versorgt.

Das siebte Chakra verarbeitet diese Energie und leitet sie über die Chakra-Säule an alle anderen Chakren weiter.

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